Patrick Ittrich (* 3. Januar 1979 in Hamburg)[1] ist ein deutscher Fu?ballschiedsrichter.
Der im Hauptberuf als Polizeibeamter t?tige Patrick Ittrich ist f?r seinen Heimatverein, den M?mmelmannsberger SV Hamburg, seit 2003 als DFB-Schiedsrichter aktiv.[2] Seitdem leitete er zahlreiche Partien in der fr?heren Oberliga Nord (Saison 2006/2007 und 2007/2008), der fr?heren Regionalliga S?d (2007/2008) sowie den laufenden Regionalligen Nord (2003/2004 und 2007/2008 bis 2011/2012) und West (2008/2009, 2011/2012) sowie der 3. Liga (seit 2008/2009). In der 2. Fu?ball-Bundesliga findet er seit der Saison 2009/2010, im DFB-Pokal seit der Folgesaison Einsatz. Mit Stand 26. Oktober 2013 leitete er 98 Spiele, darunter bislang sechs in der laufenden Saison 2013/2014.[3]
Neben dieser T?tigkeit als erster Schiedsrichter, bei der er im Januar 2016 als Aufsteiger in die 1. Fu?ball-Bundesliga nachr?ckte[4], ist Ittrich auch als Schiedsrichter-Assistent aktiv. Dabei bestritt er, mit wechselnden Gespannen, bereits FIFA-Freundschaftsspiele, Qualifikationsspiele zur UEFA Champions League sowie Begegnungen in der UEFA Europa League und der Bundesliga. Sein erstes Spiel als Hauptschiedsrichter in der 1. Bundesliga war am 13. Februar 2016 die Partie des VfL Wolfsburg gegen den FC Ingolstadt 04.
Im November 2011 rettete Ittrich gemeinsam mit den weiteren Assistenten Holger Henschel und Frank Willenborg dem Hauptschiedsrichter Babak Rafati das Leben. Vor dem Bundesligaspiel zwischen dem 1. FC K?ln und dem 1. FSV Mainz 05 fanden diese ihn in seinem Hotelzimmer vor und leisteten nach einem Suizidversuch erste Hilfe.[5]
Patrick Ittrich erlitt bislang drei Kreuzbandrisse: 1999 und 2000 im linken und w?hrend einer Sporteinheit im Dienst 2012 im rechten Knie.[6]
Ermittlungsverfahren wegen Bestechlichkeit und Bestechung F?r die Einleitung von Strafverfahren wegen des Verdachts der Korruption gibt es mehrere Ursachen. Unternehmen und leitende Mitarbeiter geraten zunehmend in den letzten Jahrzehnten unter den Verdacht, bei der Auftragsbeschaffung und Aquirierung mit unlauteren Methoden zu arbeiten. Im Fokus der Ermittlungen stehen immer wieder der Vorwurf der Bestechlichkeit und Bestechung im gesch?ftlichen Verkehr (§ 299 StGB). Ein Straftatbestand, der den vermeintlichen T?tern Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren androht.
Stellungnahme eines Zuschauers: Zur ach so langen Nachspielzeit: Es werden 5 Minuten gegeben. Dann wechselt Hertha zweimal ....und wenn wir auch 3mal noch gewechselt h?tten,w?re das v?llig legitim.. Bayern hat einfach mal wieder nur gedacht,nach den '' ach so tollen Mega Sieg'' gegen das so starke Arsenal,fahren wir mal in die sch?ne Hauptstadt und ballern die auch mal so richtig weg.Aber nix da,nur mit den Bauerndrecksdusel ist ein Remis rausgekommen und die Bauern Feiern als ob sie 5:1 gewonnen h?tten...Einfach nur peinlich...und vom spucken gibt es bis heute noch keine Bilder,aber vom Anallotti Finger schon...
Jetzt will der Vogel Mega 5000 Euro spenden und dann noch an die DFB- Stiftung...))))..alter wie bescheuert ist der Vogel...und dann noch gleich so eine'' hohe Mega Summe''....naja Bauerntrainer,die haben doch nie Eier...
.........weil in M?nchen nur Verbrecher spielen...und Verbrecher tun sowas... Dachte Anallotti spielt garnicht f?r FC Bauern,ist der nicht nur Trainer..))) Die richtigen Verbrecher von diesen Verein sitzen ja auch auf der Trib?ne,,,,und jetzt wird schon wieder ermittelt,geht doch!!!
5000 Euro gezahlt der Opi und das spucken wurde noch immer nicht belegt...Jetzt sind es nur noch P?beleien auf einmal und kein spucken mehr,,,naja klar,weil es ja auch keine Bilder gibt...alles klaro...))))))))))